Von Hogwarts über den Mount Everest zum Schicksalsberg

Musikverein und Junges Blasorchester entführten Publikum zu einer musikalischen Bergtour – Stehender Applaus und Zugabe – 2026 großes Vereinsjubiläum

Angelbachtal. (ram) Auf eine musikalische Reise über die höchsten Berggipfel, durch dunkle Wälder aber auch in die tiefsten Schluchten entführten die Musikerinnen und Musiker des Angelbachtaler Musikvereins ihr großes Publikum für einen Abend in der Sonnenberghalle.

Den Auftakt machte das Junge Blasorchester unter der Leitung von Ann-Christin Krotz. Unterstützung gab es durch das „Vororchester“, geleitet von Karin Seibel. Hierbei handelt es sich um die jüngsten Nachwuchsmusiker, die im Rahmen der Bläserklasse an der Sonnenbergschule das Spielen eines Instrumentes lernen. Über den „Blue Mountain Pass“ führten die rund 30 Musiker die Gäste, bevor es in die englischen Highlands nach Hogwarts ging: „The Magic of Harry Potter“ erklang in einem Arrangement von Michael Story und natürlich mussten die Nachwuchsmusiker unter großem Applaus auch noch eine Zugabe spielen, bevor sie die Bühne verlassen durften. Durch das Programm führten Leonie Strauß und Simon Schuldt.  

Als „Abend voller Emotionen“ und mit „viel frischer Bergluft“ hatte der Musikvereinsvorsitzende Heiko Krotz das Programm des Abends in seiner Begrüßung zusammengefasst. Dabei ging er auch auf die lange Vorbereitung für das Blasorchester samt Probewochenende im Februar ein. Das Ergebnis konnte sich hören lassen und wurde von den Gästen mit stehendem Applaus belohnt.

Über den „Mount Everest“ ging es mit der Melodie von Rossano Galante, weiter durch die „Yellow Mountains“ von Jacob de Haan. Dann ging es durch das Auenland, tiefe und gefährliche Abgründe von Mordor bis hin zum Schicksalsberg mit Filmmusik aus „Herr der Ringe“, wie die Sprecherinnen Katharina Hanreich und Svenja Rauchmann erklärten. Dort angekommen war die erste große Etappe durch die Berge geschafft und eine stärkende Pause wartete auf die rund vierzigköpfige Kapelle unter der Leitung von David Haß und ihr Publikum.

Mit der „Perger Polka“ führte die musikalische Bergtour dann weiter nach Österreich. Rucksack und Kletterseil standen am Rand der Bühne bereit, wo die Musiker aus Findlingen sogar einen liebevoll gestalteten kleinen Berg aufgeschüttet hatten. Direkt daneben konnte Manfred Link vom Blasmusikverband Rhein-Neckar verschiedene Vereinsmitglieder für ihre aktive Arbeit auszeichnen. Als „fantastisch“ bezeichnete er dabei den Auftritt des Jugendblasorchesters und lobte das Engagement für die Jugendarbeit. „Hiervon profitieren sie noch lange“, erklärte er mit Blick auf die Zukunft und erklärte, dass es um den Nachwuchs der 73 Blaskapellen im Kreis, welche der Blasmusikverband vertrete, nicht überall so gut stehe. Urkunden und Präsente gab es dann für Susanna Adam und Alexander Purr für ihre zehnjährige aktive Tätigkeit, Jens Bierwirth wurde 20 Jahre und Svenja Rauchmann für 30 Jahre als aktive Mitglieder ausgezeichnet. Eine Verdienstnadel in Bronze konnte an Katharina Hanreich überreicht werden – nicht für ihr Spiel mit der Klarinette – sondern für die zehnjährige Vereinsarbeit.

Die musikalische Reise führte dann zu den bekannten Klängen aus dem Film „König der Löwen“, was der Blaskapelle einiges abforderte, bevor es weiter nach Schottland ging: „Loch Lomond“ hieß es dort. „Ain’t No Mountain High Enough“ sollte das letzte Stück vom Berg sein, bevor es im Heuwagen der Fäaschtbänkler mit „Unsere Reise“ wieder zurück ins Tal ging.

Unter stehendem Applaus forderte das Publikum zwei Zugaben, so dass der „Steigermarsch“ und nochmals ein Teil aus „König der Löwen“ erklang. Großes Lob gab es von Dirigent David Haß an die Musiker, der nochmals auf die zahlreichen Proben verwies. „Vielen Dank für diesen hervorragenden Konzertabend“ fasste der Vereinsvorsitzende Heiko Krotz zusammen und verwies auf den anstehenden 40. Geburtstag des Musikvereins im kommenden Jahr. Ein besonderes Konzert soll es aus diesem Anlass am 28. März 2026 geben.

Von Bergen und Begegnungen – wir sagen Danke!

Wir vom Musikverein Angelbachtal sind noch ganz erfüllt von unserem diesjährigen Frühjahrskonzert am vergangenen Samstag in der Sonnenberghalle. Unter dem Motto „Berge“ präsentierten wir unseren Zuhörerinnen und Zuhörern eine abwechslungsreiche musikalische Reise quer durch alpine Klanglandschaften, schottische Täler, afrikanische Hügel und eisige Höhen. Nach vielen Wochen intensiver Vorbereitung war der Konzertabend für uns alle ein besonderer Moment – und ein voller Erfolg! Ein ausführlicher Nachbericht folgt natürlich in Kürze, aber heute möchten wir schon einmal innehalten und Danke sagen:

Ein herzliches Dankeschön geht an alle unsere Unterstützerinnen und Unterstützer hier im Ort. Ein besonderer Dank gilt Martina Friese-Huhn von Blumen am Schloss und GalaBau Christian Höninger für die wunderbare Unterstützung mit Dekoration und Präsenten. Auch unserem Techniker Mattias von proVenue Veranstaltungstechnik danken wir ganz besonders für die technische Betreuung des Abends. Ein großes Dankeschön geht außerdem an die Schreinerei Riedl für das großzügige Sponsoring unserer Eintrittskarten – eine Unterstützung, die wir sehr zu schätzen wissen. Ebenso möchten wir unserem vereinsinternen Dekoteam ein riesiges Lob aussprechen – mit viel Liebe zum Detail wurde die Bühne wieder passend zum Motto gestaltet und sorgte für eine stimmungsvolle Atmosphäre in der Halle.

Ein besonderer Dank gilt auch unserem Dirigenten Dave Haß, der mit viel Engagement und Geduld das Konzertprogramm mit uns erarbeitet hat – danke für deine tolle musikalische Leitung!

Wie immer war unser Konzertabend nur mit der Hilfe vieler fleißiger Hände hinter den Kulissen möglich: Unser bewährtes Küchenteam versorgte das Publikum mit leckeren Häppchen, und auch an der Bar und im Verkauf herrschte reger Betrieb – vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer, die mit angepackt haben!

Und nicht zuletzt möchten wir uns bei Ihnen, unserem großartigen Publikum, bedanken: Fürs Zuhören, Mitfiebern, Applaudieren – und dafür, dass Sie so zahlreich den Weg in die Halle gefunden haben. Sie machen unser Konzert zu dem, was es ist!

Wir gönnen uns nun eine kurze Verschnaufpause, bevor es musikalisch weitergeht: Am 30. April sind wir bereits wieder im Einsatz – beim traditionellen Maibaumstellen der Gemeinde Angelbachtal. Wir freuen uns, wenn wir Sie auch dort wieder begrüßen dürfen!

Ihr Musikverein Angelbachtal

Zwischen Gipfeln und Tälern: Das Frühjahrskonzert des Musikverein Angelbachtal

Am 12. April lädt der Musikverein Angelbachtal zu seinem Frühjahrskonzert in die Sonnenberghalle ein. Unter dem Motto „Berge“ erwartet die Zuhörer eine musikalische Reise durch beeindruckende Landschaften. Von den schneebedeckten Gipfeln des Himalayas über die majestätischen Alpen bis hin zu den sanften Hügeln der afrikanischen Savanne und den grünen Tälern Schottlands – jede Region erzählt ihre eigene Geschichte. Dabei spielen nicht nur die Schönheit und Erhabenheit der Bergwelten eine Rolle, sondern auch ihre gewaltige Naturkraft. Kein anderes Landschaftsbild regt die Fantasie so sehr an, weshalb auch Fabelwesen und Sagengestalten Teil dieser musikalischen Reise sind.

Das Programm bietet eine Mischung aus sinfonischer Blasmusik, Filmmusik und traditioneller Unterhaltung. Kraftvolle Klänge lassen ehrfürchtige Bergwelten lebendig werden, während sanfte Melodien die Ruhe weiter Täler einfangen. Auch bekannte Melodien aus der Filmwelt sind mit dabei – man darf gespannt sein!

Eröffnet wird der Abend vom Jungen Blasorchester Angelbachtal unter der Leitung von Ann-Christin Krotz. Im Anschluss übernimmt das Blasorchester des Musikverein unter der Leitung von Dave Haß, das sich bereits intensiv auf das Konzert vorbereitet.

Beginn ist um 19:00 Uhr, Einlass ist ab 18:30 Uhr. Tickets gibt es für 10 € im Vorverkauf bei Blumen am Schloss in Angelbachtal sowie direkt bei unseren Musikerinnen und Musikern. 

Der Musikverein Angelbachtal freut sich auf zahlreiche Besucher und einen stimmungsvollen Konzertabend!

Mit Aladdins fliegendem Teppich ging es über Angelbachtal

Gemeinsames Konzert des Musikvereins lockte viele Gäste – Über 70 Musikerinnen und Musiker auf der Bühne 

Angelbachtal. (ram) Rund drei Stunden entführte der Musikverein Angelbachtal zusammen mit dem Musikverein Harmonie Untergrombach in der Sonnenberghalle die Gäste in die musikalische Welt der Märchen, Sagen und Geschichten. Auch verdiente Mitglieder konnten dabei geehrt werden. Eine gelungene Prämiere war es für David Haß, dem neuen Dirigenten der Angelbachtaler Musiker.

Die bereitgestellten Stühle im Saal reichten zunächst nicht für die vielen Gäste, die zum Konzert strömten, und später begeistert stehenden Applaus spendeten. Schnell wurden Stühle ergänzt, und so konnte das „Junge Blasorchester“ auf der Bühne Platz nehmen. Musikvereins-Vorsitzender Heiko Krotz begrüßte die Gäste in der Sonnenberghalle und auch die Musiker aus Untergrombach. Dort war das gemeinsame Konzert bereits eine Woche zuvor gespielt worden. Zustande kam die Zusammenarbeit, nachdem der musikalische Leiter des Musikvereins Harmonie Untergrombach, David Haß, auch die Leitung des Musikvereins Angelbachtal übernommen hatte. 

Unter der Leitung von Ann-Christin Krotz präsentierten zunächst aber die Nachwuchsmusikerinnen und Musiker unter anderem „The Best of James Bond“ oder die „Highlights from The Jungle Book“. Leonie Strauß und Simon Schuldt führten dabei durch das Programm und gaben Einblicke zu den Hintergründen der Musikstücke. Dank und Eisgutscheine gab es für Solisten und auch für Jungmusiker, die im vergangenen Jahr an verschiedenen Ausbildungskursen teilgenommen hatten. 

Für die nun folgenden über 70 Musikerinnen und Musiker hätte die Bühne der Sonnenberghalle bei weitem nicht ausgereicht. Mit mehreren mobilen Bühnenteilen war der Raum erweitert worden, so dass alle Akteure mit ihren Instrumenten unter großem Applaus einziehen konnten. 

Mit dem Konzertmarsch „Arsenal“ aus der Feder von Jan van der Roose eröffnete die große Kapelle ihren Konzertteil. Katharina Hanreich und Svenja Rauchmann führten durchs Programm, bei dem auch die Rollschuhe aus dem Musical „Starlight Express“ mit seiner Geschichte um die Weltmeisterschaft der Züge nicht fehlen durfte. Nach der Pause ging es mit der Polka „Ein halbes Jahrhundert“ von Very Rickenbacher in den letzten Konzertteil, bei dem auch gesungen wurde: Teagan Wernicke ließ im Stück „Colors of the wind“ die Indianerfrau Pocahontas lebendig werden. Es folgte Musik aus „Die Schöne und das Biest“, bei „A million dreams“ griffen Diana Steger und Simon Daubner zum Gesangsmikrofon und auch „Aladdin“ wurde aus seiner Wunderlampe befreit und schwebte durch die Halle. Noch einmal ging es in die Welt der Züge, genauer zu Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer auf die Insel „Lummerland“. 

Mit großem Applaus bedankte sich das Publikum für das tolle Konzert und so erklangen auch zwei Zugaben: Bei „Ein Leben lang“ griff der Dirigent David Haß zusammen mit Diana Steger zum Mikrofon. Den Taktstock hatte er dazu an Ann-Christin Krotz übergeben. Mit „Always on my Mind“ von Elvis Presley verabschiedeten sich die Musiker dann von der Bühne.

Manfred Link vom Blasmusikverband Rhein-Neckar konnte im Konzertverlauf auch verschiedene Ehrungen für Angelbachtaler Musiker vornehmen. Der Blasmusikverband vertrete derzeit 75 Blaskapellen im Kreis und kümmere sich insbesondere um die Ausbildung von Musikernachwuchs, erklärte er. Für zehn Jahre aktive Musikertätigkeit konnten Marcel Kayser, Niklas Kugler, Jan Otto, Tamara Skarke und Henrik Weidner ausgezeichnet werden. Die Ehrennadel in Gold für 30-jährige aktive Tätigkeit ging an Adrian Benesch und Martin Seckinger. Für die 25-jährige Tätigkeit in der Vorstandschaft konnte Norbert Seckinger mit der Fördernadel in Gold mit Diamant und Ehrenbrief geehrt werden.

Ein ganz besonderer Dank gilt natürlich unseren Musikerfreunden aus Untergrombach, nicht nur diese Kooperation mitgetragen, sondern auch die viele Probearbeit und den weiten Weg auf sich genommen haben. Es hat uns einen riesen Spaß mit euch gemacht, mit so vielen Musikerinnen und Musikern auf der Bühne zu sitzen und Musik zu machen! Eine Erfahrung, von der wir sicher noch lange erzählen werden.

Ein herzliches Dankeschön geht an alle unsere Unterstützerinnen und Unterstützer im Ort. Namentlich geht der Dank an Martina Friese-Huhn von Blumen am Schloss, Jürgen Lutz vom Weingut Lutz und Nico Gmelin vom Weingut Gmelin, die uns in diesem Jahr mit Deko und Präsenten hervorragend versorgten und uns wieder einmal tatkräftig unterstützt haben. Ebenso geht ein Dankeschön an Matthias von proVenue Veranstaltungstechnik für die technische Betreuung am Konzertabend.

Im Besonderen bedanken möchten wir uns für das großzügige Sponsoring der Eintrittskarten bei der Schreinerei Riedl

Doch nicht nur Unterstützende, sondern auch viele passive Mitglieder des Vereins waren an diesem Wochenende wieder sehr aktiv. Ein riesen Dankeschön geht an unser bewährtes Küchenteam, welches die vielen leckeren Häppchen für unsere Gäste zubereitet hat. Ebenso gebührt allen Helferinnen und Helfern an der Bar und beim Verkauf ein ganz großes Dankeschön für euer Engagement!

Zum Schluss möchten wir Musikerinnen und Musikern nochmal Ihnen, lieben Zuhörerinnen und Zuhörer, danken. Durch Ihr so zahlreiches Erscheinen in diesem Jahr unterstützen Sie nicht nur unseren Verein, sondern Sie machen einen solchen Konzertabend erst perfekt. Und wir freuen uns schon jetzt, Sie bei einer unserer nächsten Veranstaltung begrüßen zu dürfen.

Musikverein Angelbachtal und Musikverein Harmonie Untergrombach: Eine besondere musikalische Zusammenarbeit

Musik verbindet – nicht nur innerhalb einer Gruppe, sondern auch weit über Vereinsgrenzen hinaus. Dazu wagt sich der Musikverein Angelbachtal in diesem Jahr an ein neues Projekt. Das Frühjahrskonzert soll in diesem Jahr gemeinsam mit dem Musikverein Harmonie Untergrombach gespielt werden. Dabei bilden die Musikerinnen und Musiker aus beiden Vereinen ein gemeinsames Orchester und spielen alle Stücke zusammen. Die Idee zu diesem Projekt kam von unserem neuen Dirigenten David Haß, welcher ebenfalls in Untergrombach als Dirigent arbeitet. 

Die beste Gelegenheit, Ihnen unsere Musikfreunde aus Untergrombach einmal näher vorzustellen: Untergrombach ist ein kleineres Örtchen mit 6000 Einwohnern südlich von Bruchsal am namensgebenden Grombach. Es gibt auch noch Obergrombach, aber einen wahren Untergrombacher erkennt man daran, dass er aus „Grobach“ kommt. Nur in Obergrombach lege man nur Wert auf das „Unter“. Und ein solches „Grobacher“-Unikat ist der Musikverein Harmonie Untergrombach. Er besteht bereits seit 1890 und ist seitdem zu einer tragenden Säule des kulturellen Lebens in Untergrombach geworden. So besteht der Verein heute aus ca. 35-40 aktiven Musikerinnen und Musikern. Die letzten 15 Jahre leitete Thomas Rohr als erfahrener Dirigent das Orchester und hat den Musikverein zu einem vielseitigen Orchester entwickelt, das ein breites Repertoire von traditioneller Blasmusik bis hin zu modernen Arrangements beherrscht. Leider musste er im vergangenen Jahr sein Amt aus gesundheitlichen Gründen niederlegen. Deshalb übernahm kurzerhand unser Dirigent David Haß das Amt und schwingt nun auch dort den Taktstock.

Neben regelmäßigen Auftritten bei kulturellen Veranstaltungen innerhalb der Gemeinde, pflegt der Musikverein Harmonie Untergrombach auch eine enge Partnerschaft mit anderen Musikkapellen. Diese Austausche tragen nicht nur zur musikalischen Weiterentwicklung bei, sondern stärken auch die kulturelle Vielfalt. Der alljährliche Höhepunkt ist aber auf jeden Fall das Kerwefest des Musikvereins im Herbst. Waren früher noch mehrere Akteure an der Kerwe beteiligt, ist dies heutzutage ein reines Musikvereinsfest. Dabei wird in der dortigen Bundschuhhalle nicht nur bewirtet, es gibt ein vielseitiges Programm über zwei Tage mit bunten Abend mit Band und Partymusik und einen traditionellen Sonntag mit einem Auftritt der „Grobacher Jungmusiker“ und Gastkapellen. Ein Fest, bei dem für jeden etwas geboten wird. Sicherlich kein leichtes Unterfangen, welches mit einem großen Aufwand verbunden ist, den wir mit unserem Pfingstmarktzelt sehr gut nachempfinden können.

Doch der Verein lebt nicht nur von Musik und Kerwefest, Geselligkeit und Gemeinschaftssinn sind ebenfalls wichtige Bestandteile des Vereinslebens. Neben den musikalischen Proben und Auftritten kommen die Mitglieder auch bei verschiedenen geselligen Veranstaltungen zusammen, wie Grillfesten oder Ausflügen. Und nach einer gelungenen Probe darf natürlich der Besuch im örtlichen „Bundschuh“-Lokal nicht fehlen.

Nun wagen die „Grobachter Musikanten“, wie Dirigent David Haß sie zu nennen pflegt, die Kooperation mit unserem MV. Sie freuen sich schon sehr, auf dieses Gemeinschaftsprojekt und das Konzert mit uns, mindestens genauso wie wir.

Kommen Sie am 23.03.24 in der Sonnenberghalle vorbei und lernen auch Sie die „Grobacher“ kennen. Und wenn Sie es nicht abwarten können, am 17.03.24. spielen wir bereits unser Programm in Untergrombach in der Bundschuhhalle. Der MV Harmonie Untergrombach und wir, der MV Angelbachtal freuen uns auf Sie!

Jahreskonzert 2024 – Von Märchen, Sagen und Geschichten

Musik verbindet – nicht nur innerhalb einer Gruppe, sondern auch weit über Vereinsgrenzen hinaus. 

Dazu wagt sich der Musikverein Angelbachtal in diesem Jahr an ein neues Projekt. Das Frühjahrskonzert soll in diesem Jahr gemeinsam mit dem Musikverein Harmonie Untergrombach gespielt werden. Dabei bilden die Musikerinnen und Musiker aus beiden Vereinen ein gemeinsames Orchester und spielen alle Stücke zusammen.

Die Idee zu diesem Projekt kam von unserem neuen Dirigenten David Haß, welcher ebenfalls in Untergrombach als Dirigent arbeitet. 

Und welches Motto für das Konzert könnte passender sein als „Von Märchen, Sagen und Geschichten“. Erzählungen, die von der einen in die nächste Generation weitergegeben werden, schaffen durch gemeinsame Erinnerungen eine Verbundenheit. Das kann ganz vielseitig sein: Die Sagen von Rittern und Burgen, Geschichten aus 1001 Nacht, oder Märchen wie „Die Schöne und das Biest“. Diese Erzählungen möchten wir mit unserer Musik in das Publikum tragen. Dabei haben sicher alle ein Bild zu den Geschichten vor Augen, und vielleicht ja auch die ein oder andere Erinnerung.

Eröffnet wird das Konzert vom jungen Blasorchester Angelbachtal unter der neuen musikalischen Leitung von Ann-Christin Krotz steht. Im Anschluss übernimmt dann das Gemeinschaftsorchester der beiden Musikvereine, welches in ihrem Programm vielleicht auch die ein oder andere Überraschung für Sie parat hält. Freuen Sie sich also auf einen abwechslungsreichen und unterhaltsamen Abend. Gehen Sie gemeinsam mit uns auf eine Reise durch alte Märchen und moderne Geschichten unserer Zeit.

Eintrittskarten gibt es für 10 € im Vorverkauf bei Blumen am Schloss oder bei unseren aktiven Musiker*innen.

Wir vom Musikverein Angelbachtal und Musikverein Harmonie Untergrombach freuen uns sehr auf zahlreiche Besuchende!

Jahreskonzert des VJO-Rhein-Neckar

Was für ein fulminantes Konzert! Wir sind noch ganz überwältigt von der großartigen Leistung der jungen Musiker und Musikerinnen auf der Bühne! Dabei natürlich besonders auf die VJO Mitglieder unseres Musikvereins. Deshalb möchten wir Ihnen einen Bericht über das Konzert nicht vorenthalten. Das Konzert fand dieses Jahr in Hockenheim in der Stadthalle statt und stand inoffiziell unter dem Motto der Vielfältigkeit. Es ging darum, sehr viele verschiedene Musikrichtungen in einem Konzert zu präsentieren. Die beiden VJO-Mitglieder Alexa Theis und Jakob Roth führten das Publikum souverän und mit Witz durch das Programm.

Zunächst begrüßte der Vorsitzende des Blasmusikverbands Rhein-Neckar, Andreas Sturm, alle Anwesenden und nutzte die Gelegenheit, sich bei seinem Stellvertreter Helmut Spannagel für seine geleistete Arbeit in den letzten 11 Jahren zu bedanken. Das Konzert widmete er Helmut Spannagel, der im kommenden Jahr nicht mehr für die Vorstandschaft zur Wahl stehen wird. Abschließend an seine Grußworte übergab er eine Sahnetorte an Herrn Spannagel, da er ein „Sahnestück“ ist.

Nach den Grußworten machte das Orchester, unter der Leitung von Dominik Koch, den Auftakt mit „Aurora Borealis“ von Rossano Galante, einer musikalischen Vertonung von verspielten Nordlichtern und atemraubenden Momenten. Als nächstes folgte das Stück „Lord Tullamore“ von Carl Wittrock, welches der MV selbst einmal aufführte, daher wissen wir, wie schwer das Stück zu spielen ist und sind beeindruckt von der Leistung des VJOs. Es erzählt von irischen Landschaften, Burgen und Tanz. Es folgte „Il Briccone“ von Thomas Doss, einem Konzertmarsch mit kammermusikalischen Einflüssen.

Ein Highlight des Abends war sicherlich „Spirit of Scotland“ arrangiert von Guido Rennert. Dabei wurden bekannte schottische Melodien wie „Scotland the Brave“, in ein Werk für großes Blasorchester gesetzt. Dabei sollte das Orchester selbst teilweise wie ein Dudelsack klingen. Darin enthalten waren nicht nur Solos für eine „Tin-Whitstle“, gespielt von unserer Ann-Christin Krotz, sondern auch eine Blockflöte und ein Englischhorn. Doch nicht nur das, was wäre echte schottische Musik ohne echten Dudelsack. Unser Gast Solist Max Beck am Dudelsack spielte sowohl zusammen mit dem Orchester und als auch eigene Solopassagen und begeisterte das Publikum! Am Ende dieses Stückes bei „Amzaing Grace“ hatte dann der ein oder andere Zuschauer sogar Wasser in den Augen. 

Nach einer kurzen Pause ging es mit Filmmusik aus den 30er Jahren weiter, das VJO präsentierte die „Captain Blood Ouvertüre“, zum gleichnamigen Film, arrangiert von Robert Kuckertz, mit schnellen Stilwechseln und Wendungen, und einem strahlender strahlenden Fanfare. Es folgten die letztmalige Aufführung des Auftragswerkes „Made for You(th)“ von Alexander Reuber welches letztes Jahr zum 90-jährigen Jubiläum des Blasmusikverbands in Auftrag gegeben wurde, und „Sousas Holiday the Thunderer“ arrangiert von Toshio Mashima, ein Samba basierend auf dem Marsch „the Thunderer“ von John Philip Sousa. Am Ende eines Konzertes ist ja meistens schon die Luft raus, und es werden einfachere Stücke gespielt, nicht beim VJO Rhein-Neckar! Mit „Klezmer Classics“ von Johan de Meji werden verschiedene Melodien und Eindrücke der Klezmer, also jüdischer Musik zu einem Werk vereint. Auch hierbei durfte ein Instrument nicht fehlen: Unsere Gast Solistin Soraya Zwahlen am Akkordeon. Unter tosendem Applaus und Standing Ovations spielte das VJO sogar noch 2 Zugaben, zuletzt das bekannte „Highland Cathedral“ zusammen mit Dudelsack, einige Konzertbesucher des MV erinnern sich vielleicht. Wir sind sehr stolz auf unsere Musikerinnen und Musiker, die hier ganz große Arbeit geleistet haben!

Die „nette Truppe“ hat einen neuen Dirigenten

Ann-Christin Krotz brilliert beim Jahreskonzert des Musikvereins Angelbachtal – David Haß künftig am Taktstock

(Von Alexander Becker) Eine „Zeitreise“ durch die zurückliegenden 20 Jahre unternommen hat der Musikverein Angelbachtal mit hunderten Zuhörern am Samstag vergangener Woche anlässlich des jüngsten Jahreskonzertes in der Sonnenberghalle. Genau 1448 Tage ist es her, seit wir hier zum letzten Mal die Ansagen machen durften“, bedauerte mit Svenja Rauchmann eine der Moderatorinnen des Abends nach zwei Eingangsstücken die Tatsache, dass die letzte derartige Veranstaltung corona-bedingt fast vier Jahre zurückliegt. Zuvor hatten Rebecca Raatz und Simon Schuldt die durch das Junge Blasorchester Angelbachtal unter der Leitung von Karin Seibel intonierten Stücke „Let´s bossa/Let´s march“ (Ivo Kouwenhoven) und „Gershwin Portrait“ (Arrangeur: Luigi di Ghisallo) angekündigt. Weiter ging es, wie nun Katharina Hanreich erklärte, über die „Blue Ridge Saga“ (James Swearingen) hin zu Hans Zimmers „Pirates of the Caribbean: At World´s End“ (Arrangeur: Jay Bocook). „The Glacier Express – An Alpine Journey“ (Larry Neeck) führte das Publikum direkt in die rund halbstündige Pause, während derer es sich mit Getränken, Lachs- und Käsehäppchen sowie Laugenstangen stärken konnte. „Die Sonne geht auf“ von Rudi Fischer leitete dann zu etlichen Ehrungen über, die der stellv. Vorsitzende des Blasmusikverbandes Rhein-Neckar, Helmut Spannagel, vornahm. Dabei wurden zunächst Marie Heinrich, Ann-Christin Krotz und Lea-Marie Walter für zehnjährige aktive Tätigkeit mit der Ehrennadel des Blasmusikverbandes Baden-Württemberg (BVBW) in Bronze ausgezeichnet. Gleiches in Silber erhielten Désirée Schneider, Katharina Hanreich, Annelie Hesse und Mareike Dick für 20 Jahre, bevor Wolfgang Langer, der schon mehr als doppelt so lange Blasmusik macht, die BVBW-Ehrennadel in Gold für mit Diamant und Ehrenbrief für 50 Jahre aktive Tätigkeit bekam. Übertroffen wurde dies nur noch von Spannagels Amtsvorgänger Günther Rauchmann. Er erhielt die identische Auszeichnung – allerdings für 60 Jahre aktive Tätigkeit.  Aber auch langjährige Mitarbeit im Vorstand wurde während des Jahreskonzertes entsprechend gewürdigt. Fördernadeln erhielten Désirée Schneider (Bronze für zehn Jahre), Birgit Kropp (Silber für 15 Jahre), Svenja Rauchmann, Adrian Benesch (jeweils Gold für 20 Jahre), Boris und Harald Bender (jeweils Gold mit Diamant und Ehrenbrief für 25 Jahre).

Nun war es wieder Zeit für „Disney Blockbusters“ (Arrangeur: John Higgins) – diesmal gemeinsam vorgetragen vom Jungen Blasorchester und dem Blasorchester des Musikvereins. Weiter ging es dann mit „Flower Power“ (Arrangeur: Don Campbell) und „80er Kult(tour)“ (Arrangeur: Thiemo Krass).

Der Vorsitzende des Musikvereins Angelbachtal, Heiko Krotz, dankte anschließend allen am Gelingen des Jahreskonzertes Beteiligten, aber insbesondere seiner Tochter Ann-Christin Krotz. Ende vergangenen Jahres hatte sie die Nachfolge des bisherigen, aus beruflichen Gründen ausgeschiedenen Dirigenten Dirk Rimmler angetreten. „Es war aber von vornherein klar, vom Papa aus, dass diese Dirigentschaft nicht über das Konzert hinausgehen wird“, stellte Krotz scherzhaft klar und präsentierte sogleich den künftigen Dirigenten David Haß. „Ich habe schon als Aushilfe bei Festen hier mitgespielt. Dann wurde die Stelle ausgeschrieben und ich habe mich beworben“, betonte der Walldorfer, der Musik studiert hat und hauptberuflich Konrektor der Joß-Fritz-Realschule in Bruchsal-Untergrombach ist. Bei der letzten Zugabe, dem obligatorischen Badnerlied, hatte er dann auch schon den Taktstock in der Hand und freut sich auf die „nette Truppe“.

Jahreskonzert 2023 – Zeitreise

In den letzten drei Jahren mussten wir leider auf unser traditionelles Frühjahrskonzert verzichten. Umso mehr freuen wir uns, Sie zu unserem diesjährigen Konzert am 1. April 2023 um 19 Uhr in die Sonnenberghalle einladen zu dürfen. 

In der langen Zeit der Konzertpause wurden wir ein wenig nostalgisch und schwelgten in den Erinnerungen vergangener Konzerte. Unter dem Motto Zeitreise möchte Sie unsere Dirigentin Ann-Christin Krotz, gemeinsam mit dem Blasorchester des Musikverein Angelbachtal, auf eine Reise zurück zu den Konzert-Highlights der letzten zwanzig Jahre entführen. Dazu hat sie ein spannendes und abwechslungsreiches Programm von traditionell bis modern zusammengestellt, um mit Ihnen zusammen unsere alten Erfolge neu zu beleben.

Eröffnet wird das Konzert vom jungen Blasorchester Angelbachtal, dem gemeinsamen Jugendorchester von Musikschule und Musikverein Angelbachtal, welches unter der musikalischen Leitung von Karin Seibel steht. Dieses hat sich im Herbst 2021 zusammengefunden und seither erfolgreich verschiedene Auftritte gemeistert, nicht zuletzt bei unserem gemeinsamen Weihnachtskonzert. Im Anschluss übernimmt dann das Blasorchester des Musikvereins, welches in seinem Programm vielleicht auch die ein oder andere Überraschung für Sie parat hält. Freuen Sie sich also auf einen abwechslungsreichen und unterhaltsamen Abend. Gehen Sie gemeinsam mit uns auf eine Reise und erleben Sie spannende Abenteuer von der Südsee bis zu den höchsten Gipfeln der Schweizer Alpen.

Eintrittskarten gibt es für 10€ im Vorverkauf bei Blumen am Schloss oder bei unseren aktiven Musiker*innen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Weihnachtliche Stimmung beim Konzert im Advent

Ein Konzert im Advent, ein Herzenswunsch unseres Dirigenten. Nachdem das bereits geplante Konzert 2021 leider kurzfristig abgesagt werden musste, wollten wir es uns dieses Jahr nicht nehmen lassen! Gleichzeitig bildete dieses Konzert das Abschiedskonzert unseres Dirigenten Dirk Rimmler, der leider aus beruflichen Gründen sein Amt als Dirigent niederlegen muss. Daher wollte man für das Projekt Kirchenkonzert etwas Festliches, so wurde es gemeinsam mit dem Jungen Blasorchester Angelbachtal, ein Kooperationsorchester aus den Jugendorchestern der Musikschule und des Musikvereins, und dem Heilig-Kreuz-Chor der kath. Kirche Angelbachtal aufgeführt.

Bei schneebedeckten Häusern und kalten Temperaturen kamen am vergangenen Freitagabend bei dem ein oder anderen der zahlreichen Besucher bereits auf dem Weg zur Kirche Weihnachtsstimmung auf. 

Es begann das Junge Blasorchestermunter der Leitung von Karin Seibel. Nach ihrem ersten Stück, eine Bearbeitung der Feuerwerksmusik von Händel, begrüßte der neu gewählte erste Vorstand des Musikvereins, Heiko Krotz, alle Anwesenden. Von rhythmisch bis festlich führte das neue Angelbachtaler JBO drei weitere Medleys aus wohl bekannter Weihnachtsliedern mit eingebauten Variationen auf.

Danach betrat nach einer kurzen Umbaupause der Heilig-Kreuz-Chor der Kath. Kirche Angelbachtal unter der Leitung von Frau Elke Burger von Stein die Bühne. In einem ersten Set wurden klassisch-deutsche kirchliche Weihnachtslieder präsentiert. Ein zweites Set sollte dann nach dem Auftritt des Musikvereins folgen, bei welchen englisch-sprachige Weihnachtslieder wie „Go tell it on the mountains“ zum Klatschen und Mitsingen der Besucher einluden.

Schließlich trat das Orchester des MV Angelbachtal e.V. die Bühne. Für sein erstes und leider auch schon letztes Konzert als Dirigent des MV hatte sich Dirk Rimmler musikalisch so einiges einfallen lassen. Feierlich machte „Gebet“ von Hans Blank den Anfang, begleitet wurde dies an der Orgel von Markus Sailer, eine Welturaufführung in dieser Kombination! Als zweites Stück stand „Sweet Bells Fantasy“, eine Bearbeitung des Klassikers „Süßer die Glocken nie klingen“ von Markus Scharnagel auf dem Programm. Mit „Cinderella Dance – dem Tanz aus dem bekannten Weihnachtsfilm „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ – arrangiert von Kurt Gäble – erfüllte unser Dirigent seiner Frau einen sehnlichen musikalischen Wunsch. Es folgen die Stücke „A Salzburg Impression“ mit Solo-Trompeter Wolfgang Langer und ein von Dirk Rimmler zusammengestellten Medley aus „Winter Wonderland“ (arr. Franz Bummerl) und „White Christmas“ (arr. Heinz Briegel). Schließlich kam der Höhepunkt des Auftritts des MV, „die Winterrose“ von Kurt Gäble, ein Medley aus verschiedenen klassischen deutschen Weihnachtsliedern, welches an einigen Stellen durch Texte des Klerikers Jörn Folth zum Besinnen auf die wahren Werte von Weihnachten, gelesen von einem langjährigen Freund Rimmlers Heinz Brucker. Am Ende der Komposition lud Dirk Rimmler das Publikum ein, 2 Strophen „O du fröhliche“ mit dem Orchester mitzusingen. Als letztes Stück des Musikvereins wurde „Feliz Navidad“ (arr. Heinz Briegel) ausgewählt. Damit verließ das Orchester die Bühne, machte dem Heilig-Kreuz-Chor für sein zweites Set Platz, für alle Mitwirkenden aus Jungen Blasorchester, Musikverein und Chor. Nach ein paar Dankesworten von Adrian Benesch verabschiedete sich der Musikverein von sein Dirigenten und dankte ihm für die letzten 2 Jahre.

Abschließend wurden dann „Zu Bethlehem geboren“ (Dirigiert von Karin Seibel) und „Alle Jahre wieder“ (dirigiert von Dirk Rimmler) von allen zusammen aufgeführt und vom Gesamg der Besucher begleitet. Der Musikverein Angelbachtal e.V. wünscht seinem Dirigenten Dirk Rimmler alles Gute für die Zukunft und Ihnen eine gute und besinnliche Weihnachtszeit!

Konzert im Advent

Mit bekannten und neu vertonten Weihnachtsklängen möchten wir Sie gerne durch die Adventszeit begleiten. Besuchen Sie unser Konzert im Advent in der katholischen Kirche in Angelbachtal am Freitag, den 16. Dezember 2022 um 19:30 Uhr. Gemeinsam mit dem jungen Blasorchester Angelbachtal und dem Heilig-Kreuz Chor läuten Sie mit uns gemeinsam den 4. Advent ein, lassen Sie Besinnlichkeit einkehren und zusammen die Vorfreude auf Weihnachten erwecken. Wir, der Musikverein Angelbachtal freuen uns auf Ihr Kommen!